
Su questa pagina si trova la documentazione della 7a edizione del Congresso svizzero di scienze storiche. I contenuti sono stati prodotti da un team di 49 giovani storici.
Ceremonia di apertura
- Valentin Groebner, Università di Lucerna
- Sacha Zala, Presidente della Società svizzera di storia (SSS)
- Martin Hartmann, Rettore dell'Università di Lucerna
- Armin Hartmann, Direttore dell' Educazione e della Cultura del Cantone di Lucerna
- Britta-Marie Schenk e Michael Räber, Università di Lucerna

Photographing «history» – the paraphernalia of news coverage

War and the Political Work of Photography

Golden Secrets. Tax Havens and Gold Markets in the 20th and 21st Century

Resoconti delle tavole rotonde
Resoconti dei panel
Antoon De Baets
In occasione della sua assemblea generale del 10 luglio 2025, la Società svizzera di storia (SSS) ha conferito il premio «lapis animosus» per la libertà di ricerca al Prof. em. Dr. Antoon De Baets (Università di Groningen), fondatore del Network of Concerned Historians.
Con il «lapis animosus», la SSS premia persone, progetti e iniziative che si impegnano attivamente per la libertà di ricerca nel campo della storia.

In occasione della sua assemblea generale del 10 luglio 2025, la Società svizzera di storia (SSS) ha conferito il premio «lapis animosus» per la libertà di ricerca al Prof. em. Dr. Antoon De Baets (Università di Groningen), fondatore del Network of Concerned Historians.
Con il «lapis animosus», la SSS premia persone, progetti e iniziative che si impegnano attivamente per la libertà di ricerca nel campo della storia.
Marina Amstad, Marilyn Umurungi
Marilyn Umurungi und Marina Amstad (Schweizerisches Nationalmuseum) sprechen über die Ausstellung «kolonial – Globale Verflechtungen der Schweiz». Sie unterstreichen die Verantwortung von Museen, neue Forschung zum Kolonialismus offen zu vermitteln und einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Marilyn Umurungi und Marina Amstad (Schweizerisches Nationalmuseum) sprechen über die Ausstellung «kolonial – Globale Verflechtungen der Schweiz». Sie unterstreichen die Verantwortung von Museen, neue Forschung zum Kolonialismus offen zu vermitteln und einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Marina Amstad, Marilyn Umurungi
Marilyn Umurungi und Marina Amstad (Schweizerisches Nationalmuseum) sprechen über die Ausstellung «kolonial – Globale Verflechtungen der Schweiz». Sie unterstreichen die Verantwortung von Museen, neue Forschung zum Kolonialismus offen zu vermitteln und einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Marilyn Umurungi und Marina Amstad (Schweizerisches Nationalmuseum) sprechen über die Ausstellung «kolonial – Globale Verflechtungen der Schweiz». Sie unterstreichen die Verantwortung von Museen, neue Forschung zum Kolonialismus offen zu vermitteln und einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Philippe Bornet

Monika Dommann
Monika Dommann (Universität Zürich) spricht über ihre Forschung an den Schnittstellen von Wissenschafts-, Technik-, Wirtschafts- und Rechtsgeschichte, etwa zu Röntgenstrahlen als Medizinaltechnologie. Zudem spricht sie über die Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs im Umfeld der katholischen Kirche, über die zentrale Rolle der Stimmen der Betroffenen dabei und über die Verantwortung der Forschenden ihnen gegenüber.

Monika Dommann (Universität Zürich) spricht über ihre Forschung an den Schnittstellen von Wissenschafts-, Technik-, Wirtschafts- und Rechtsgeschichte, etwa zu Röntgenstrahlen als Medizinaltechnologie. Zudem spricht sie über die Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs im Umfeld der katholischen Kirche, über die zentrale Rolle der Stimmen der Betroffenen dabei und über die Verantwortung der Forschenden ihnen gegenüber.
Thomas Dworzak

Sophie Fäs
Sophie Fäs (Universität Basel) spricht über den Wandel von Haus- zu Spitalgeburten und die Rolle der Hebammen zwischen ärztlicher Kontrolle und Professionalisierung. Sie beschreibt, wie Hebammen die Verlagerung ins Spital vermittelten und wertet dazu unter anderem Beschwerdebriefe infolge schwieriger Geburten als Quellen aus.

Sophie Fäs (Universität Basel) spricht über den Wandel von Haus- zu Spitalgeburten und die Rolle der Hebammen zwischen ärztlicher Kontrolle und Professionalisierung. Sie beschreibt, wie Hebammen die Verlagerung ins Spital vermittelten und wertet dazu unter anderem Beschwerdebriefe infolge schwieriger Geburten als Quellen aus.
Elsa Gios

Leila Girschweiler
Leila Girschweiler (University of Zurich) studies Swiss companies in Argentina and Brazil during the military dictatorships. Her research illuminates their entanglements by bringing to light sources and scholarship pertaining to the Swiss and Latin American contexts, thereby fostering a dialogue between audiences in both regions.

Leila Girschweiler (University of Zurich) studies Swiss companies in Argentina and Brazil during the military dictatorships. Her research illuminates their entanglements by bringing to light sources and scholarship pertaining to the Swiss and Latin American contexts, thereby fostering a dialogue between audiences in both regions.
Kurt Gritsch
Kurt Gritsch (Kulturarchiv Oberengadin) untersucht Hotelangestellte in der Belle Époque. Mithilfe von Quellen aus St. Moritz, Meran und Lech am Aarlberg macht er die enge Verflechtung von Migration und Tourismus sichtbar. Saisonkräfte aus ganz Europa ermöglichten den Hotelbetrieb und liessen sich teilweise nach einigen Jahren dauerhaft nieder.

Kurt Gritsch (Kulturarchiv Oberengadin) untersucht Hotelangestellte in der Belle Époque. Mithilfe von Quellen aus St. Moritz, Meran und Lech am Aarlberg macht er die enge Verflechtung von Migration und Tourismus sichtbar. Saisonkräfte aus ganz Europa ermöglichten den Hotelbetrieb und liessen sich teilweise nach einigen Jahren dauerhaft nieder.
Jan Haugner

Bärbel Küster

Mikhaël Moreau

Jonathan Pärli

Sarah Rindlisbacher Thomi
Sarah Rindlisbacher Thomi (Universität Bern) forschte über Zürcher Geistliche im 17. Jahrhundert als bislang übersehene Akteure der Aussenpolitik. Sie zeigt, wie Religion diplomatische Prozesse prägte, und macht die bewusst unsichtbar gehaltene Rolle der Geistlichen sichtbar.

Sarah Rindlisbacher Thomi (Universität Bern) forschte über Zürcher Geistliche im 17. Jahrhundert als bislang übersehene Akteure der Aussenpolitik. Sie zeigt, wie Religion diplomatische Prozesse prägte, und macht die bewusst unsichtbar gehaltene Rolle der Geistlichen sichtbar.
Bernhard C. Schär

Andrea Schneider-Braunberger
Andrea Schneider-Braunberger (Gesellschaft für Unternehmensgeschichte) spricht über neue Quellen und wie diese Vergessenes sichtbar machen können. Sie betont die Bedeutung wissenschaftlicher Unabhängigkeit in der Auftragsforschung und die Chancen, durch den Zugang zu Firmenarchiven einzigartige interne Quellen zu erschliessen, die neue Einsichten für die Forschung und eine transparente Unternehmenskommunikation ermöglichen.

Andrea Schneider-Braunberger (Gesellschaft für Unternehmensgeschichte) spricht über neue Quellen und wie diese Vergessenes sichtbar machen können. Sie betont die Bedeutung wissenschaftlicher Unabhängigkeit in der Auftragsforschung und die Chancen, durch den Zugang zu Firmenarchiven einzigartige interne Quellen zu erschliessen, die neue Einsichten für die Forschung und eine transparente Unternehmenskommunikation ermöglichen.
Noemi Steuerwald
Noemi Steuerwald (Universität Bern) untersucht den Reitsport aus kultur- und geschlechtergeschichtlichen Perspektiven. Sie macht dabei gleichwohl Tiere als Subjekte, die Lebenswelten von Frauen und Männerbilder im Pferdesport sichtbar und zeigt, wie Fotografien Einblicke in Praktiken und die materielle Kultur des Reitens geben.

Noemi Steuerwald (Universität Bern) untersucht den Reitsport aus kultur- und geschlechtergeschichtlichen Perspektiven. Sie macht dabei gleichwohl Tiere als Subjekte, die Lebenswelten von Frauen und Männerbilder im Pferdesport sichtbar und zeigt, wie Fotografien Einblicke in Praktiken und die materielle Kultur des Reitens geben.