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Open Science steht für das Paradigma, Wissenschaft und damit die Grundlagen und Resultate der wissenschaftlichen Forschung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Thomas Leibundgut, Co-Koordinator Open Science bei…
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Ce billet de blog a été rédigé par Christina Grisot, coordinatrice scientifique des réseaux DARIAH-CH et CLARIN-CH. Il fait partie d’une série consacrée à l’actualité de l’Open Data dans les sciences humaines et sociales en…
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infoclio.ch quitte Twitter. Pas de quoi s'applaudir, la plupart des membres de notre communauté professionnelle l’ont fait depuis au moins trois ans, dès le rachat en 2022 par Elon Musk du service de mico-messagerie. Nous…
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Ce billet de blog a été rédigé par Julien A. Raemy (Archives fédérales suisses ; Université de Berne). Il fait partie d'une série sur l'Open Science publiée par infoclio.ch dans le cadre de son colloque annuel 2025 consacré à l'Open Science.

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Die Gamaraal Foundation präsentiert in der Ausstellung «The Last Swiss Holocaust Survivors» Portraits von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die den Holocaust überlebt haben. Die aufgezeichneten Gespräche sollen die Erinnerungen der letzten Holocaustüberlebenden in der Schweiz bewahren und so gegen das Vergessen angehen. Anita Winter, Präsidentin der Stiftung, stellt das Projekt vor. 

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An der Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz gelegen, diente das ehemalige Seminar der Missionare von Saint-François de Sales in Ville-la-Grand während des Zweiten Weltkriegs als Ort des illegalen Grenzübertritts zwischen den beiden Ländern. 2022 wurde ein öffentlicher Gedenkpfad zugänglich gemacht, der die Geschichte des Ortes und einiger prägender Persönlichkeiten in Erinnerung ruft. Nadia Mugnier, Vorsitzende des Vereins PMF74, der dieses Projekt trägt, stellt die Initiative vor. 

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Stolpersteine sind kleine, im Boden verlegte Gedenktafeln, die an das Schicksal der Opfer des Nationalsozialismus erinnern. Seit 2020 sind in der Schweiz über 40 solcher Stolpersteine gesetzt worden. Jakob Tanner beschreibt in seinem Beitrag dieses von Gunter Demnig konzipierte Kunst-, Geschichts- und Erinnerungsprojekt und bettet es in den schweizerischen Kontext ein. 

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Der «Percorso della Speranza» ist ein Weg am Ufer des Lago Maggiore entlang der Grenze zwischen dem Tessin und Italien. Er soll den Besucherinnen und Besuchern die Erinnerungen an mehrere historische Ereignisse vermitteln, die sich hier während des Zweiten Weltkriegs abgespielt haben. Raphael Rues und Nicoletta Mongini, die die Initiative ins Leben gerufen haben, stellen das Projekt vor. 

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Der Verein Archimob entstand 1998 mit dem Ziel, ein Oral-History-Archiv aufzubauen und Zeugnisse über die Zeit des Zweiten Weltkriegs in der Schweiz zu sammeln und zu archivieren. Bis heute wurden 555 Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu ihren persönlichen, besonderen und alltäglichen Erfahrungen und Erlebnissen während des Kriegs befragt. Dominik Streiff stellt in seinem Beitrag Archimob und seine Entstehungsgeschichte vor.  

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Die an Frankreich grenzende Gemeinde Thônex im Kanton Genf war zwischen 1939 und 1945 Schauplatz zahlreicher Episoden im Zusammenhang mit den heimlichen Grenzübertritten zwischen den beiden Ländern. Emilie Fischer stellt den 2022 von der Gemeinde eingeweihten Gedenkweg vor, der die Geschichte der Personen und Ereignisse nachzeichnet, die diesen Ort geprägt haben.

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