infoclio.ch organisiert seine Jahrestagung 2025 in Zusammenarbeit mit OpenEdition Lab zum Thema Open Science und Geschichtswissenschaften. Die Veranstaltung finde am 21. November 2025 in Bern statt.
Im Vorfeld dieser Tagung wird eine Reihe von Blogbeiträgen zu aktuellen Themen von Open Science in der Schweiz und darüber hinaus publiziert. Ziel der Blogreihe ist es, neue Projekte vorzustellen, auf online verfügbare Ressourcen hinzuweisen und Raum für Reflexionen und Diskussionen zu eröffnen.
infoclio.ch organisiert dieses Jahr in Zusammenarbeit mit OpenEdition Lab seine jährliche Tagung zum Thema Open Science in den Geschichtswissenschaften. Sie findet am 21. November 2025 in Bern statt.
Zur Vorbereitung dieser Tagung bieten die Organisatoren eine Reihe von Blogbeiträgen zu aktuellen Themen der Open Science in der Schweiz und darüber hinaus an. Ziel der Reihe ist es, verschiedene aktuelle Projekte vorzustellen, auf online verfügbare Ressourcen hinzuweisen und einen Raum für Reflexionen zu diesem Thema zu bieten.
In diesem Beitrag stellt Thomas Leibundgut, Co-Koordinator Open Science bei swissuniversities, die Ambitionen und Errungenschaften des nationalen Schweizer Programms Open Science vor. Ausgehend von den beiden strategischen Achsen - Open Access und Open Research Data - beleuchtet er die Fortschritte, die zwischen 2021 und 2024 erzielt wurden, sowie die neue Ausrichtung des Programms Open Science II (2025-2028).
Cristina Grisot, Koordinatorin des Netzwerks DARIAH-CH, blickt auf eine Tagung über die FAIR und CARE-Prinzipien in den Geistes- und Sozialwissenschaften zurück. In ihrem Beitrag beleuchtet sie die konkreten Herausforderungen, denen Forscherinnen und Forscher bei der Umsetzung dieser Prinzipien begegnen, und bietet eine Reflexion über ethische, technische und politische Fragen, die mit dem verantwortungsvollen Umgang mit Daten verbunden sind.
Julien Raemy ist Data Scientist im Schweizerischen Bundesarchiv und Lehrbeauftragter an der HEG Genève. In diesem Beitrag stellt er die Schwerpunkte seines Kurses zu Open Data vor und betont die Vorteile offener Plattformen und Formate im Bildungsbereich, die es ermöglichen, Lerninhalte möglichst breit zugänglich zu machen.