
Fabienne Meyer (Universität Freiburg) untersucht die Praxis der Schweizer Behörden gegenüber NS-Opfern im Spannungsfeld zwischen Neutralitätspolitik und Schutzauftrag gegenüber der Schweizer Bevölkerung und fokussiert dabei auf diplomatische Handlungsspielräume. Ihr Interesse gilt zudem der Erinnerungskultur, von Holocaust-Denkmälern bis zum geplanten Erinnerungsort in Bern, wobei sie auch die Rolle des digitalen Raums reflektiert.
Interviewee
Fabienne Meyer
Interviewer
Silvester Backe-Popescu
Veranstaltung
7. Schweizerische Geschichtstage - 7e Journées suisses d'histoire
Data
Multimediareport
Luogo
Università di Lucerna
Langue
Tedesco
Multimedia tags