Michèle Steiner (Universität Basel) untersucht Frauenklöster in Solothurn im 17. und 18. Jh. Sie zeigt, wie Mobilität von Personen und Dingen den Klosterraum prägte, und nutzt materielle Objekte wie Kelche, Kunstblumen oder Andachtsbilder, um Beziehungsnetze und verborgene Praktiken sichtbar zu machen.
Interviewee
          Michèle Steiner
              Interviewer
          Tim Buser
              Veranstaltung
              7. Schweizerische Geschichtstage - 7e Journées suisses d'histoire
          Datum
              Multimediareport
              
          Ort
              Universität Luzern
Sprache
          Deutsch
              Multimedia tags
          
      