Wie erinnern wir uns an vergangene Pandemien? Welche Erlebnisse und Perspektiven bleiben im kollektiven Gedächtnis – und welche verschwinden?
Diese Fragen stehen im Zentrum der öffentlichen Veranstaltung Erinnern. Vergessen. Vorausdenken. Fachpersonen aus Geschichte, Medizin, Wissenschaftskommunikation und Gesellschaft diskutieren über das, was bleibt – und das, was verloren geht. Dabei treten wissenschaftliche Perspektiven in Dialog mit persönlichen Erfahrungen.
Wir laden Sie herzlich ein, mitzudiskutieren und mit uns Erinnerungen an vergangene Pandemien zu reflektieren. Eine kleine Ausstellung vor Ort gibt einen Einblick in Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu persönlichen Pandemieerfahrungen.
Die Veranstaltung ist Teil des vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) geförderten Wissenschaftskommunikationsprojekts Bridging the gap: Dialogues between scientists and the public, policymakers, and journalists about lost past pandemic experiences.
Donnerstag, 28. August 2025, 17:00-18:30 Uhr. Türöffnung ab 16:30 Uhr; anschliessend Möglichkeiten zum Austausch und Dialog bei einem Apéro
Ort: Tonhalle Zürich, Vereinssaal, Eingang V, Gotthardstrasse 5, 8002 Zürich
Eintritt: kostenlos
Anmeldung erforderlich bis 18. August 2025: https://ema.uzh.ch/RLFMJ
Die Veranstaltung ist öffentlich, die Platzzahl jedoch beschränkt.
Veranstaltungssprache: Deutsch
Organisation: Prof. Dr. Kaspar Staub (Universität Zürich, UZH) und Prof. Dr. Wibke Weber (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ZHAW)
Es tragen bei:
- Prof. Dr. Caspar Hirschi (Universität St. Gallen, HSG)
- Prof. Dr. Matthieu Leimgruber (UZH)
- Dr. Thomas Steffen (Public Health Schweiz)
- Katrin Zöfel (SRF)
- Claudia Sedioli (Moderation)
Kontakt für Rückfragen: kaspar.staub@iem.uzh.ch
Kosten
