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In this blog post, Thomas Leibundgut, co-coordinator for Open Science at swissuniversities, presents the goals and achievements of the Swiss national Open Science program. Drawing on the two strategic pillars – Open Access and Open Research Data – the author highlights the progress made between 2021 and 2024, as well as the new directions of the Open Science II program (2025–2028). The discussion also features key projects from the field of humanities and social sciences.

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Cristina Grisot, coordinator of the DARIAH-CH network, reflects on the study day dedicated to the FAIR (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable) and CARE (Collective Benefit, Authority to Control, Responsibility, Ethics) principles in the Humanities and Social Sciences. In her text, she sheds light on the concrete challenges faced by researchers in implementing these principles and offers a reflection on the ethical, technical, and political issues surrounding responsible data management in the HSS.

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infoclio.ch quitte Twitter. Pas de quoi s'applaudir, la plupart des membres de notre communauté professionnelle l’ont fait depuis au moins trois ans, dès le rachat en 2022 par Elon Musk du service de mico-messagerie. Nous…
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Julien Raemy is a Data Scientist at the Swiss Federal Archives and a lecturer at HEG Geneva. In this blog post, he outlines the main components of his course on Open Data and highlights the advantages of open platforms and formats in the field of education, which make educational content accessible to a wider audience.

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Die Gamaraal Foundation präsentiert in der Ausstellung «The Last Swiss Holocaust Survivors» Portraits von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die den Holocaust überlebt haben. Die aufgezeichneten Gespräche sollen die Erinnerungen der letzten Holocaustüberlebenden in der Schweiz bewahren und so gegen das Vergessen angehen. Anita Winter, Präsidentin der Stiftung, stellt das Projekt vor. 

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An der Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz gelegen, diente das ehemalige Seminar der Missionare von Saint-François de Sales in Ville-la-Grand während des Zweiten Weltkriegs als Ort des illegalen Grenzübertritts zwischen den beiden Ländern. 2022 wurde ein öffentlicher Gedenkpfad zugänglich gemacht, der die Geschichte des Ortes und einiger prägender Persönlichkeiten in Erinnerung ruft. Nadia Mugnier, Vorsitzende des Vereins PMF74, der dieses Projekt trägt, stellt die Initiative vor. 

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Stolpersteine sind kleine, im Boden verlegte Gedenktafeln, die an das Schicksal der Opfer des Nationalsozialismus erinnern. Seit 2020 sind in der Schweiz über 40 solcher Stolpersteine gesetzt worden. Jakob Tanner beschreibt in seinem Beitrag dieses von Gunter Demnig konzipierte Kunst-, Geschichts- und Erinnerungsprojekt und bettet es in den schweizerischen Kontext ein. 

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Il «Percorso della Speranza» è un itinerario inaugurato nel 2023 lungo il confine tra Ticino e Italia, sulle rive del Lago Maggiore. Il suo scopo è quello di trasmettere ai visitatori la memoria di determinati eventi storici che hanno avuto luogo in questi luoghi durante la Seconda guerra mondiale. Raphael Rues e Nicoletta Mongini, ideatori dell'iniziativa, presentano gli obiettivi e le caratteristiche del progetto.

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Der Verein Archimob entstand 1998 mit dem Ziel, ein Oral-History-Archiv aufzubauen und Zeugnisse über die Zeit des Zweiten Weltkriegs in der Schweiz zu sammeln und zu archivieren. Bis heute wurden 555 Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu ihren persönlichen, besonderen und alltäglichen Erfahrungen und Erlebnissen während des Kriegs befragt. Dominik Streiff stellt in seinem Beitrag Archimob und seine Entstehungsgeschichte vor.  

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Die an Frankreich grenzende Gemeinde Thônex im Kanton Genf war zwischen 1939 und 1945 Schauplatz zahlreicher Episoden im Zusammenhang mit den heimlichen Grenzübertritten zwischen den beiden Ländern. Emilie Fischer stellt den 2022 von der Gemeinde eingeweihten Gedenkweg vor, der die Geschichte der Personen und Ereignisse nachzeichnet, die diesen Ort geprägt haben.

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