CfP: Identitätskonstruktionen. Zur Rolle der Antike für die europäische und aussereuropäische Selbstfindung

2. Internationale ZAZH-Tagung vom 2. bis 4. Februar 2022 an der Universität Zürich Die zweite internationale ZAZH-Tagung vom 2. bis 4. Februar 2022 an der Universität Zürich setzt sich zum Ziel, die Rolle der Antike für die europäische und aussereuropäische Selbstfindung zu untersuchen und dabei die Vielschichtigkeit und Dynamiken der Prozesse herauszuarbeiten, die sich auf ganz unterschiedliche Vorstellung der Antike beziehen und in der Neuzeit die Narrative europäischer Identität steuern, besetzen und beleben (für weitere Informationen siehe https://t.uzh.ch/1ay). Mit diesem Call for Papers möchten wir besonders Nachwuchswissenschaftler*innen einladen, uns Vorschläge zu schicken, um an der Konferenz teilzunehmen. Bisher zugesagt haben schon Rosa Andújar, Ulrike Babusiaux, Wolfgang Behr, Mirko Canevaro, Neville Morley, Jackie Murray, Wolfram Kinzig, Martin Korenjak, Stefan Rebenich, Ulrich Rudolph, Anna Schriefl und David van Schoor. Keynotes: François Bayrou (angefragt), Edith Hall, Donna Zuckerberg Wir laden Sie ein uns insbesondere zu Vorschlägen aus folgenden Themenbereichen einzusenden: • Architektur und Kunst • Philosophie und Geistesgeschichte • Religion und Theologie • Staats- und Verfassungsdiskussionen • Nationalstaatliche Narrative und Europäische Einigung • Gruppenidentitäten Die Vorträge sollen wissenschaftliche Originalbeiträge zu einem der genannten Themenbereiche sein und maximal 30 Minuten dauern, an die sich eine 15-ominütige Diskussion anschliessen wird. Eine Publikation der Tagungsbeiträge in Kongressakten ist geplant. Reise- und Übernachtungskosten werden übernommen. Themenvorschlag Bitte senden Sie Ihren Themenvorschlag mit einem Konzeptpapier von max. 1–2 Seiten auf Deutsch oder in einer anderen geläufigen Wissenschaftssprache zusammen mit einem CV bis zum 30. Juni 2021 an die Geschäftsführung des ZAZH: geschaeftsfuehrung@zazh.uzh.ch