Lee Miller – Fotografin zwischen Krieg und Glamour

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Elizabeth «Lee» Miller war eine herausragende Fotografin und eine starke, moderne Frau. Ihr Drang nach Selbstbestimmung ist selbst nach heutigen Massstäben aussergewöhnlich: Bei Vogue, zunächst als begehrtes Fotomodell beschäftigt, wechselte sie in den 1930er Jahren hinter die Kamera. Als Muse beeinflusste sie den Surrealisten Man Ray – und verliess ihn zugunsten ihrer eigenen Karriere. Weder privat noch professionell hielt sich Miller mit Konventionen auf und ging als Künstlerin, Porträtfotografin und Kriegsreporterin ihren eigenen Weg. Unvergessen sind ihre Aufnahmen befreiter Konzentrationslager, die den Horror und Wahnsinn des Krieges mit «surrealistischem Blick» dokumentieren. Die Ausstellung präsentiert zum ersten Mal in der Schweiz ihr Lebenswerk mit über 250 Originalen. 28.8.2020 - 3.1.2021 - | 10:00 - 20:00 | Mi 28.8.2020 - 3.1.2021 - | 10:00 - 17:00 | Di,Do,Fr,Sa,So
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Museum für Gestaltung Zürich

Veranstaltungsort

Toni-Areal
Pfingstweidstrasse 96
8005 
Zürich

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