
- Gedenkanlass vom 11. April 2013: Bunderätin Simonetta Somaruga entschuldigt sich im Namen der Landesregierung für das Geschehene. Die Referate aller Redner und Rednerinnen können heruntergeladen werden.
- Medienmitteilungen und Dokumente auf der Seite des Delegierten für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen.
- Die Aktionsgemeinschaft Verdingkinder.ch hat sich zum Ziel gesetzt, die Geschichte der fremdplatzierten Kinder wissenschaftlich aufzuarbeiten.
- Der Verein netzwerk-verdingt hat eine Fachbibliothek zur Geschichte der Vering-, Heim- und Pflegekinder aufgebaut. Die Bibliothek ist im Schweizerischen Sozialarchiv zugänglich. 470 Titel können über den NEBIS-Katalog (Eingabe: "E19verdingt") abgerufen werden. Eine thematisch gegliederte Übersicht zu den Büchern ist zudem auf der Website des Vereins netzwerk-verdingt verfügbar.
- Ausstellung "Enfances volées – Verdingkinder reden: Im Zentrum der Wanderausstellung welche seit 2009 in der Schweiz unterwegs ist, stehen Hördokumente von Betroffenen, ausgewählt aus Interviews, die im Rahmen zweier verschiedener Forschungsprojekte über die Fremdplatzierung von Kindern und das Verdingkinderwesen in der Romandie und in der Deutschschweiz geführt wurden. Bis am 31. Oktober 2014 kann die Ausstellung im Freilichtmuseum Ballenberg besucht werden.
