Das diesjährige Memoriav-Kolloquium beschäftigt sich mit dem Potential von audiovisuellen Quellen in der Geschichtsschreibung. Wie können sie für Kantons- oder Gemeindegeschichten genutzt werden? Welche neuen Möglichkeiten bieten Bilder und Töne für Online-Publikationen wie zum Beispiel das Historische Lexikon der Schweiz? Was können Archive dazu beitragen, um audiovisuelle Quellen für Historikerinnen und Historiker aufzubereiten?
Fotografien, Tondokumente und bewegte Bilder sind unerlässliche Quellen für das Verständnis der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. In den letzten Jahren wurden erfreulicherweise – auch Dank Memoriav – zahlreiche akademische Forschungsprojekte lanciert, die audiovisuelle Quellen beizogen oder gar ins Zentrum stellten. Im Rahmen des Kolloquiums sollen nun Chancen und Potentiale dieser Quellen auch für den grossen Bereich der ausseruniversitären Geschichtsschreibung erörtert und diskutiert werden.
Es hat noch freie Plätze - Anmeldung & Programm: http://memoriav.ch/kolloquium2015/
Fotografien, Tondokumente und bewegte Bilder sind unerlässliche Quellen für das Verständnis der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. In den letzten Jahren wurden erfreulicherweise – auch Dank Memoriav – zahlreiche akademische Forschungsprojekte lanciert, die audiovisuelle Quellen beizogen oder gar ins Zentrum stellten. Im Rahmen des Kolloquiums sollen nun Chancen und Potentiale dieser Quellen auch für den grossen Bereich der ausseruniversitären Geschichtsschreibung erörtert und diskutiert werden.
Es hat noch freie Plätze - Anmeldung & Programm: http://memoriav.ch/kolloquium2015/