Die Stiftung Cooperaxion interessiert sich für die Rolle der Schweiz im Dreieckshandel und setzt sich für menschenwürdige Perspektiven entlang der ehemaligen transatlantischen Sklavenhandelsrouten ein.
Die Helvetische Konföderation war keine Kolonialmacht, aber sie war Teil des Sklavenhandels im 17. bis 19. Jahrhundert. Auch Schweizer haben sich am Geschäft mit dem transatlantischen Sklavenhandel beteiligt und massiv davon profitiert.
Die Datenbank Sklavenhandel gibt Auskunft über Umfang und Art dieser Aktivitäten und bietet Hintergrundinformationen.
Die Stiftung Cooperaxion ist neu in der infoclio.ch Recherchedatenbank zu finden.