Kritik des Sehens in Kunst und Kunsttheorie seit den 1960er Jahren

12. Juni 2015 bis 13. Juni 2015
Workshop
12./13.06.2015 - Interdisziplinärer Workshop Seit den 1960er Jahren ist in Kunst und Kunsttheorie ein gesteigertes Interesse daran feststellbar, das Sehen selbst in der Darstellung des Gesehenen in einer neuartigen Weise zu reflektieren. Der Fokus der Künstler liegt dabei oft auf der Vielfalt und Formlosigkeit des Sehens, auf der subjektiven und produktiven Seite der Wahrnehmung und auf deren körperlich-physischen Bedingungen, wobei der traditionell hohe erkenntnistheoretische Status des Sehsinns meistens in Frage gestellt wird. Der Workshop untersucht Formen dieser Kritik des Sehens in der Kunst seit den 1960er Jahre bis heute, insbesondere in den Medien des Films/Videos, der Installation und der Performance, welche die Fragen der Wahrnehmung explizit thematisieren. Die Veranstaltung ist öffentlich. Veranstaltungsorte: Workshop: Universität Bern UniS, Raum B-105 (UG) Schanzeneckstrasse 1 CH-3012 Bern Abendvortrag: Universität Bern Hauptgebäude Raum 201 Hochschulstrasse 4 CH-3012 Bern
Organisiert von
Organisatorinnen: Eva Buchberger und Magdalena Nieslony

Veranstaltungsort

Universität Bern UniS, Raum B-105 (UG)
Schanzeneckstrasse 1
3012 
Bern
Sprachen der Veranstaltung
Deutsch

Zusätzliche Informationen

Kosten

CHF 0.00

Anmeldung