Neuerscheinung: Nach Feierabend 2013 – Digital Humanities

Kürzlich ist die neueste Ausgabe des Zürcher Jahrbuchs für Wissensgeschichte Nach Feierabend erschienen. Die Ausgabe thematisiert die Digital Humanities und beinhaltet folgende Beiträge:
  • Michael Hagner, Caspar Hirschi: Editorial (kostenlos online verfügbar)
  • Philipp Theisohn: Verteidigung der Paraphrase. Das Wiedererzählen und die Krise der Geisteswissenschaften
  • Niels-Oliver Walkowski: Text, Denken und E-Science. Eine intermediale Annäherung an eine Konstellation
  • Philippe Wampfler: »online first«. Geisteswissenschaften als Social Media
  • Tobias Hodel: Das kleine Digitale. Ein Plädoyer für Kleinkorpora und gegen Großprojekte wie Googles Ngram-Viewer
  • Omar W. Nasim: Was ist historische Epistemologie?
  • Nathalie Dietschy, Claire Clivaz, Dominique Vinck: Ein digitales Kulturobjekt. Der Fall der »Restaurierung« des Ecce homo von Borja
  • Alfred Messerli: Neue und neueste Versuche einer allgemeinen Erzähltheorie. Zu Fritz Breithaupts und Albrecht Koschorkes Studien
  • Peter Haber: »Google-Syndrom«. Phantasmagorien des historischen Allwissens im World Wide Web
  • Philipp Sarasin: Schlaue Maschinen. Peter Habers kritische Medienwissenschaft und unsere Lage im Netz heute
Andreas B. Kilcher, David Gugerli, Michael Hagner, Caspar Hirschi, Patricia Purtschert, Philipp Sarasin, Jakob Tanner (Hrsg.): Nach Feierabend 2013. Digital Humanities, Zürcher Jahrbuch der Wissensgeschichte 9, diaphanes, Zürich 2013