Aufruf zur Blogparade: „Forschungsbedingungen und Digital Humanities: Welche Perspektiven hat der Nachwuchs?“ #dhiha5
Am 10. und 11. Juni 2013 findet das 5. Kolloquium der Reihe "Digital Humanities am DHIP" statt. Auf der diesjährigen international besetzten Tagung geht es um die Auswirkungen der derzeitigen digitalen Veränderungen auf die Forschungsbedingungen und insbesondere um die Frage, welche Konsequenzen sich daraus für den Nachwuchs in den Geisteswissenschaften ergeben. Im Mittelpunkt stehen die Themen Ausbildung und Karriere, Anerkennung wissenschaftlicher Leistungen, Qualitätssicherung und Evaluierung sowie neuer digitale Formen der Wissenschaft.
Mit diesem Aufruf zur Blogparade soll der gesamten wissenschaftlichen Community die Möglichkeit gegeben werden, sich kollektiv und öffentlich an der Vorbereitung des Kolloquiums zu beteiligen.
Eingereicht werden können einzeln oder kollektiv erstellte Beiträge zu den oben genannten Themen, die in Blogs, auf Pads oder Wikis veröffentlicht wurden, sowie relevante Texte oder Quellensammlungen bei Zotero, Diigo, Tumblr oder Storify usw., audio-visuelle Beiträge, Zeichnungen, Podcasts, Interviews etc. – jedes Format, dass zu einer öffentlichen Diskussion beitragen kann, ist willkommen!
Teilnahmebedingung ist, dass es sich um einen öffentlichen Beitrag handelt, der mit dem Hashtag #dhiha5 versehen ist. Damit ein Beitrag berücksichtigt werden kann, bitten wir Sie, ihn unter diesen Artikel als Kommentar zu posten. Wer selbst kein eigenes Blog hat, kann seine Beiträge per Mail zur Veröffentlichung in unserem Blog einsenden (Kontaktdaten siehe unten). Ein öffentlich zugängliches Twitterarchiv für den hashtag #dhiha5 ist eingerichtet.
Alle Beiträge werden von einer Gruppe deutscher und französischer Nachwuchswissenschaftler/innen zusammengefasst und zu Beginn der einzelnen Panels des Kolloquiums vorgestellt. Die Vortragenden werden gebeten, auf die Beiträge zu reagieren. Die eingereichten Beiträge bilden die Basis eines Manifestes für den Nachwuchs in den Digital Humanities, das am Ende des Kolloquiums gemeinsam redigiert und anschließend veröffentlicht wird.
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