Der Dokumentenserver edoc auf dem Weg zu Open Access
Der Dokumentenserveredoc - bislang den elektronischen Dissertationen der Universität Basel vorbehalten – bietet allen Universitätsangehörigen neu die Möglichkeit, weitere wissenschaftliche Publikationen nach aussen sichtbar zu machen. Als Grundlage dafür wurden rund 15'000 bibliographische Nachweise aus der Universität Basel in edoc eingespiesen. Der Server bietet somit die Möglichkeit, all diese Publikationen auch im Volltext elektronisch zu veröffentlichen und zu archivieren. Dies konnte zu einem kleinen Teil bereits bewerkstelligt werden.
Der Ausbau von edoc ist Teil der Förderung von Open Access an der Universität Basel. Für die Aufbereitung der Daten auf edoc ist die Universitätsbibliothek Basel zuständig. Die Daten werden aus der gesamtuniversitären
Forschungsdatenbank importiert und auf ihre Vollständigkeit und Richtigkeit kontrolliert. Vor der Freischaltung der Volltexte prüft die Universitätsbibliothek die Einhaltung der urheberrechtlichen Nutzungsbedingungen. Geplant ist ein regelmässiger Import von Daten aus der Forschungsdatenbank in edoc.
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