CfP: Memory: Creation, Practice and Transmission

15. février 2019
Appel à communication

Graduiertentagung an der Universität Basel, 21.-22. Juni 2019

Ob in den Geschichtswissenschaften, den Philologien, den Kunst-, Religions- oder den Kulturwissenschaften: Die Auseinandersetzung mit dem Phänomen des „Erinnerns“ sowie den unterschiedlichen Praktiken der Erinnerungskulturen ist seit geraumer Zeit Bestandteil wissenschaftlichen Diskurses. Vor allem auch die Mediävistik hat sich in den letzten Jahren rege an dieser Diskussion beteiligt.

Die interdisziplinär ausgerichtete Tagung soll fortgeschrittenen Studierenden und Doktorierenden Gelegenheit bieten, sich über die Fachgrenzen hinaus unter dem Titel „Memory: Creation, Practice and Transmission“ zu Erinnerungskulturen des Mittelalters und der Vormoderne auszutauschen.

Sie findet am 21. und 22. Juni 2019 an der Universität Basel statt und es freut uns sehr, Dr. Charlie Rozier (Durham, UK) und Prof. Dr. Kate Heslop (Berkeley, USA) als Keynote Speaker willkommen heissen zu dürfen. Das Ziel der Tagung ist die überregionale Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses über die (Deutsch-)Schweizer Landes- und Sprachgrenzen hinaus.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Interessierte MA-Studierende und Doktorierende werden gebeten, bis zum 15. Februar 2019 an die untenstehende E-Mail-Adresse ein Abstract von max. 300 Wörtern sowie einen kurzen akademischen Lebenslauf einzureichen. Alle Bewerbungen sollten den Titel der Präsentation, Name, E-Mail-Adresse und die institutionelle Anbindung beinhalten. Die Auswahl wird anhand der Qualität, Diversität und Interdisziplinarität der Beiträge getroffen.

Organisé par
Madita Knöpfle, Balduin Landolt, Maria Tranter, Fabienne Schwizer Departement Geschichte und Fachbereich Nordistik (DSLW), Universität Basel

Lieu de l'événement

Universität Basel
Hirschgässlein 21
4051 
Basel

Informations supplémentaires sur l'événement

Coûts de participation

CHF 0.00

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