Digitales Kulturerbe. Zugang, Vernetzung und Darstellung

Autor / Autorin des Berichts
Michael Nadig
Historisches Seminar, Universität Zürich
Zitierweise: Nadig, Michael: Digitales Kulturerbe. Zugang, Vernetzung und Darstellung, infoclio.ch Tagungsberichte, 2018. Online: <https://doi.org/10.13098/infoclio.ch-tb-0165>, Stand:


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Am 27. und 28. September 2018 fand in Zürich und Brugg/Königsfelden die Tagung „Digitales Kulturerbe: Zugang, Vernetzung und Darstellung“ statt. Von der grossen Anzahl an Projekten, die in neun teilweise parallel abgehaltenen Panels präsentiert wurden, sollen hier einige exemplarisch vorgestellt werden.1

Im Panel „Crowdsourcing und Öffentlichkeit“ präsentierte LOUISE SEAWARD (London) mit Transcribe Bentham ein erfolgreiches Crowdsourcing-Projekt, in welchem die handschriftlichen Aufzeichnungen Jeremy Benthams online anhand von Digitalisaten durch Freiwillige vollständig transkribiert werden sollen. Diese Transkriptionen dienen als Rohmaterial für die kritische Edition der gesammelten Werke Benthams. Seaward diskutierte die Vor- und Nachteile einer solchen Arbeit mit Freiwilligen. Durch dieses Projekt wird die Überlieferung sichergestellt: Alle 95’000 Manuskriptseiten wurden digitalisiert und sind zusammen mit den bereits erstellten Transkriptionen online verfügbar. Auch die Bewältigung der Datenmenge wird dadurch erst möglich: Das Projektteam allein würde allein für die Transkription bis 2081 beschäftigt sein! Und schliesslich wird die Forschung so besser der Öffentlichkeit vermittelt und Interesse generiert. Probleme ergeben sich aus der schwierig zu entziffernden Schrift des Autors, was hohes Engagement der Freiwilligen und deren Unterstützung durch das Projektteam erfordert. Damit hängt auch das Problem zusammen, dass sich zwar viele Leute für das Projekt interessieren und die Plattform ausprobieren; der Grossteil der Arbeit wird aber von einer relativ kleinen Gruppe von „Super-Transkriptoren“ geleistet. Auch darum wurde in der Diskussion dafür plädiert, dass Citizen Science ein besserer Begriff für diese Form von kollaborativem Arbeiten ist als Crowd.

GEORG VOGELER (Graz) griff diesen Aspekt auf und stellte in seiner Keynote die Plattform Monasterium.net und deren Verortung auf einem Spektrum zwischen Citizen Science-Portal und virtueller Forschungsumgebung vor. Mit ca. 620’000 digitalisierten Dokumenten ist Monasterium.net weltweit die grösste Onlineressource für Urkunden des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Diese Urkunden können auch kollaborativ transkribiert, regestiert und kommentiert werden – die Frage ist, durch wen das geschieht und geschehen soll. Citizen Science findet beispielsweise in den sogenannten „MOMathons“ statt, Wettbewerben zur Datenverbesserung. Für die Forschung bietet die Plattform etwa Möglichkeiten zur Annotation, die Option, thematische Sammlungen anzulegen (z.B. illuminierte Urkunden oder die über mehrere Archive verstreuten Bestände eines ehemaligen Klosters) oder die Nutzung als Datengrundlage (z.B. über einen Export der XML-Daten). Monasterium.net kann aber Vogeler zufolge auch als E-Learning-Instrument genutzt werden: So fördere der Umgang mit den Eingabemasken für Erschliessungsdaten das Verständnis für diplomatische Kategorien und die Denkweise von Diplomatikern.

In einer zweiten Keynote konstatierte NICOLAS PERREAUX (Frankfurt am Main), dass es inzwischen zwar viele digitale Korpora und Datenbanken gebe, sie aber noch zu wenig genutzt würden. Den Grund dafür sieht er letztlich im Wesen der historischen Methode selbst, die auf close reading und kleine Korpora ausgerichtet sei; Big Data sei in der Geschichtswissenschaft noch nicht angekommen. Perreaux präsentierte ein digitales Meta-Korpus von Urkunden (CEMA: Chartes médiévales d’Europe), für welches er Daten und Metadaten aus diversen Quellen und Webseiten zusammengetragen, formalisiert und vereinheitlicht hat. Dieses Korpus erlaubt einen systematischen Zugang, bei dem mit Methoden der historischen Semantik und Text Mining beispielsweise die chronologische und regionale Entwicklung von Begriffen und Wortfeldern abgebildet werden kann. Perreaux demonstrierte dies unter anderem an Begriffen zur räumlichen Organisation und dominium. Perreaux plädierte für das Korpus als neuen Weg, Geschichtswissenschaft zu betreiben. Allerdings müssen die Korpora kohärent sein; dies ist wichtiger als ein ohnehin zum Scheitern verurteilter Versuch von Vollständigkeit.

Im Panel „Forschungsdaten generieren“ ging es um die Frage: Wie kommunizieren Forscher ihr Wissen, wie stellen sie es zur Verfügung? Eine Möglichkeit sind Online-Datenbanken wie Vitrosearch, eine wissenschaftliche Datenbank zur Glasmalerei in der Schweiz mit Informationen zu Werken, Künstlern oder Sammlungen, vorgestellt durch SARA AMSLER und STEFAN TRÜMPLER (Romont), oder Dodis, die Datenbank zur Edition der Diplomatischen Dokumente der Schweiz. Wie CHRISTIANE SIBILLE (Bern) ausführte, verfügt Dodis aber auch über digitale Publikationsreihen wie die Quaderni di Dodis zur Publikation von Forschungsergebnissen. Daran anknüpfend erklärte BJÖRN GEBERT (Weimar), dass ein Problem bei der Zugänglichkeit zu digitalen Publikationen darin liegt, dass sie oft nicht open access sind, und wenn doch, häufig schlecht auffindbar in Universitätsrepositorien. Das Projekt AMAD (Archivum Medii Aevi Digitale) will hier Abhilfe schaffen, indem ein Fachrepositorium und eine Publikationsinfrastruktur für die Open Access-Publikation und langfristige Verfügbarmachung von mediävistischen Arbeiten aufgebaut werden soll. Das Blog mittelalter.hypotheses.org soll dabei als Plattform für Qualitätssicherung und Peer Review dienen, die Beiträge auch auf RI OPAC gelistet werden. In der Diskussion wurde Open Access sehr begrüsst, aber darauf hingewiesen, dass bislang fehlende innerfachliche Akzeptanz nur durch den Aufbau von Reputation überwunden werden kann, was zeit- und kostenaufwändig ist.

PETER DÄNGELI und FRANZ FISCHER (Köln) zeigten im Panel „Präsentation und Vernetzung“ die grosse Bandbreite von Methoden und Modellen bei digitalen Editionen auf. Bei der Erschliessung in Form kritischer Editionen wird aus einem Dokument zunächst eine Repräsentation bzw. Daten, woraus dann wiederum eine Präsentation gemacht wird. Welche Form dabei Repräsentation und Präsentation annehmen, ist sehr unterschiedlich und abhängig vom Material und dem Projektziel. Dabei machen die digitalen Methoden vieles erst möglich, etwa die Edition der in fast 300 Handschriften überlieferten Kapitularien (http://capitularia.uni-koeln.de/).
DANIEL BURCKHARDT (Hamburg) betonte in seinem Beitrag zur Online-Edition der Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte die Vermittlung als zentrale Aufgabe einer Edition. Damit aber aus dem cultural heritage ein common heritage werden kann, ist Online-Bereitstellung zwar notwendig, aber nicht hinreichend; zusätzlich braucht es auch eine Erweiterung, Erläuterung und gegebenenfalls Übersetzung (gerade bei hebräischen oder jiddischen Quellen). Dies ist ein hoher Aufwand, die Seiten- und Nutzerstatistiken beweisen aber, dass er sich lohnt. Allerdings zeigt sich auch, dass Verlinkung zwar gut ist, Suchmaschinenoptimierung aber besser: Gefunden wird man im Internet nun mal vor allem über Google.
CHRISTOPHER POLLIN (Graz) und LINA MARIA ZANGERL (Salzburg) stellten im selben Panel das Projekt zur digitalen Erschliessung und Rekonstruktion des Nachlasses von Stefan Zweig vor.2 Sie griffen damit ein Thema auf, das auch in verschiedenen anderen Beiträgen (z.B. Dängeli/Fischer, Amsler/Trümpler oder Vogeler) zur Sprache kam: die Möglichkeit, Dokumente oder Werke, die physisch getrennt sind, auf digitalem Weg wieder zusammenzuführen oder in wechselnde Kontexte einzureihen. Für den Zweig-Nachlass bedeutet das, dass nicht nur Bestände wieder vereint werden können, die durch das Exil des Autors auf zahlreiche Sammlungen und Archive verstreut wurden, sondern auch einzelne Werke (wie die „Worte am Sarg von Sigmund Freud“, deren erste Seite in Fredonia, NY liegt, der Rest in Salzburg) zumindest virtuell wieder zu komplettieren. Auch der Aspekt Erschliessung wurde thematisiert: Da die klassischen Erschliessungsmethoden aus Bibliothek und Archiv bei solchen Nachlässen zu kurz greifen, kommen Semantic Web-Technologien zum Einsatz.

TIM GEELHAAR (Frankfurt) stellte im Panel „Quantität und digitale Edition“ mit HSCM/Comphistsem.org ein Datenbankprojekt vor, das wiederum als Meta-Korpus von lateinischen Texten fungiert, gleichzeitig aber auch schon Werkzeuge zu Auswertungen von Worthäufigkeiten und Kookkurrenzen bietet und den Anspruch hat, zwar von einem Fachpublikum, aber ohne Programmierkenntnisse nutzbar zu sein. ULRICH PÄSSLER (Berlin) berichtete anschliessend über ein spezifisches Problem des Projekts edition humboldt digital: Die Sachregister der retrodigitalisierten Bände der Humboldt-Edition lassen sich nicht vereinheitlichen, da sie historisch bedingt je nach Bearbeiter ganz unterschiedlich sind. Lösen lässt sich dieses Problem aber durch ein Pflanzenregister, weil hier bestehende Angebote wie die Biodiversity Heritage Library genutzt und verlinkt werden können. Da es keine GND für Pflanzen gibt, ersetzt jedoch ein offenes Rechercheangebot den statischen Registereintrag. Durch diese Vernetzung können die Humboldt’schen Daten und Beobachtungen umgekehrt auch von der heutigen biowissenschaftlichen Forschung genutzt werden. Das von ALPTUG GÜNAY und CRISTINA VERTAN (Hamburg) vorgestellte Projekt beschäftigt sich mit Vagheit und Unsicherheit; am Werk von Dimitrie Cantemir zeigten sie Möglichkeiten zur Modellierung von Unsicherheit mithilfe von Ontologien.

Das letzte Panel der Tagung war der „Langzeitarchivierung“ gewidmet. JEAN BOSCO NTUNGIRIMANA (Burundi) wies eindrücklich auf den desolaten Zustand vieler Archive und Aktenablagen in Burundi hin: Viele Akten werden dort an unsicheren und verschmutzen Orten eher gelagert als aufbewahrt und sind sehr schlecht erschlossen. Eine simple Digitalisierung der Akten würde jedoch aus dem analogen einfach ein digitales Chaos machen; zuerst müssen die Archivalien geordnet werden. Für die Grundbücher wäre eine Möglichkeit, sie zu digitalisieren und zu georeferenzieren. Erste Priorität hat jedoch meist nur schon die sichere und trockene Lagerung der Dokumente. SAMUEL MÜLLER (Basel) stellte mit NIE-INE, der Nationalen Infrastruktur für Editionen, ein Projekt vor, dass sich spezifisch mit der langfristigen Verfügbarkeit von Editionen befasst und dabei sowohl Präsentationsplattform als auch Arbeitsumgebung sein soll. PHILIPP MESSNER (Zürich) brachte schliesslich noch einmal ein Beispiel aus der archivischen Praxis zur Sprache. Er präsentierte die Digitale Langzeitarchivierung nach dem OAIS-Modell am Beispiel des Archivs der Universität Zürich (nicht ohne vorher anzumerken, dass „Langzeitarchivierung“ aus archivischer Sicht ein Pleonasmus ist: Archive bewahren grundsätzlich auf lange Dauer, es gibt keine Archivierung auf Zeit!). Dabei zeigt sich, dass gerade der Übergabeprozess (Ingest) sehr aufwändig ist. Messner schloss mit vier „Basisbanalitäten“, indem er für flexible, aber dauerhafte Strukturen, Überwindung des Silodenkens und Kontrolle über die eigenen Werkzeuge plädierte und noch einmal wiederholte, was in Ntungirimanas Beitrag schon deutlich geworden war: keine Digitalisierung ohne Erschliessung!

Die Tagung präsentierte sehr viele verschiedene Aspekte und Ausprägungen von „Kulturerbe“ und dessen Überführung in den Bereich des Digitalen. Den meisten Projekten ist gemeinsam, dass sie nur durch Kooperationen und Vernetzung realisiert werden können. Ein weiterer Punkt, der mehrfach angesprochen wurde, betrifft die Nutzung: Werden die neuen digitalen Angebote überhaupt genutzt, und wenn ja, von wem? Es stellt sich also auch die Frage, wie man Anbieter und Nutzer zusammenbringen kann. In diesem Zusammenhang wies Vogeler zu Beginn der Tagung auch auf die unsichtbar bleibende Nutzung z.B. von digitalen Editionen hin: Für die Arbeit mag das Digitalisat benutzt werden, zitiert wird hingegen das Original. In diesem Sinne sollten Projekte daher darauf achten, dass sie nicht nur zitierfähig sind, sondern die Zitierung (etwa durch Zitiervorschläge) auch erleichtern.


Anmerkungen
1Die Ankündigung mit den Abstracts aller Vorträge findet sich unter http://infoclio.ch/de/digitales-kulturerbe-zugang-vernetzung-und-darstellung.
2http://www.stefanzweig.digital/.




Tagungsprogramm:

Crowdsourcing & Öffentlichkeit

LOUISE SEAWARD (University College London): Transcribe Bentham. Transcribing with computers and the crowd

ANTOINETTE MAGET DOMINICÉ (Ludwig-Maximilians-Universität München), FABIENNE GRAF & DARIO HAUX (Universität Luzern): Die Aufbewahrung unseres digital-kulturellen Erbes

ALBAN FREI (Consortium Historicum): Entitäten vernetzen und normieren. histHub – eine Plattform für die historischen Wissenschaften

Keynotes

GEORG VOGELER (Karl-Franzens-Universität Graz): Crowdsourcing von Urkunden

NICOLAS PERREAUX (Goethe Universität Frankfurt): Digital Diplomatics and its Corpora. Contents, methods, possibilities

Museum / Tourismus

WOLFGANG DORNER (Technische Hochschule Deggendorf): Peregrinus Silva Boehemica. Multimediale Einblicke in die Geschichte des kulturellen Erbes im Bayerisch-Böhmischen Grenzraum

PATRICK APRENT (Österreichische Akademie der Wissenschaften): Anna Blumlacher. Ein Beitrag zur Theatertopographie des 19. Jahrhunderts

ISRAEL ABAYOMI SAIBU (Anchor University, Lagos, Nigeria): Preservation and Digitization of African Cultural Heritage. A Reflection on Osun-Osogogbo Heritage Site in Nigeria

Forschungsdaten

SARA AMSLER & STEFAN TRÜMPLER (Vitrocentre Romont): L’accès aux recherches sur le patrimoine verrier suisse. Choix de mise en œuvre à travers la plateforme vitrosearch

CHRISTIANE SIBILLE (Diplomatische Dokumente, Bern): Dodis. Dokumente, Daten, Derivate

BJÖRN GEBERT (Herzogin Anna Amalia Bibliothek / Klassik Stiftung Weimar): AMAD (Archivum Medii Aevi Digitale). Mediävistisches Fachrepositorium und Wissenschaftsblog als Perspektive geisteswissenschaftlicher Publikations- und Informationsinfrastrukturen

Bewegte und statische Bilder

FRANZISKA HELLER & BREGT LAMERIS (Universität Zürich): Film – Kulturerbe – Digitalisierung. Debatten, Probleme und Praxen

FELIX RAUH & CÉCILE VILAS (Memoriav): Die Vernetzung des audiovisuellen Kulturerbes

Präsentation und Vernetzung. Digitale Edition

PETER DÄNGELI & FRANZ FISCHER (CCeH Köln): Tous les cas sont spéciaux. Erschliessungspraktiken für digitales Kulturgut

DANIEL BURCKHARDT & ANNA MENNY (Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg): Die Online-Edition als offene Präsentationsform für das digitale Kulturerbe

CHRISTOPHER POLLIN & LINA MARIA ZANGERL (Universitäten Graz & Salzburg): STEFAN ZWEIG DIGITAL. Zur digitalen Rekonstruktion und Erschliessung von Stefan Zweigs Nachlass

Modellierung

BEAT MATTMANN & NOAH REGENASS (Universitätsbibliothek Basel): Merian 3D. Informationen grafisch verbinden

DENNIS NIEWERTH & OLIVER RADFELDER (Deutsches Schifffahrtsmuseum/Hochschule Bremerhaven): Schiffsmodelle, freie Software und nichts als ein Browser. 3D-Visualisierungen maritimen Erbes für die Welt nach der App

MONIKA BURRI & TINA TOMOVIC (Hochschule Luzern): Textildesign als Kulturerbe. Das Webportal Silk Memory

Quantität & die digitale Edition

TIM GEELHAAR (Goethe Universität Frankfurt): Handschriften – Volltexte – Forschungsdatenbanken. Die Textdatenbanken comphistsem, HSCM und LTA zwischen Angebot und Nachfrage

ULRICH PÄSSLER (Berlin-Brandenburger Akademie der Wissenschaften, Berlin): Vom Kulturerbe zur Biodiversitätsforschung? Manuskripte Alexander von Humboldts 
in der edition humboldt digital

ALPTUG GÜNEY & CRISTINA VERTAN (Universität Hamburg): Erfassung und Vernetzung der historischen Orte und Personen in den historischen Texten. Eine exemplarische Studie zum Werk Dimitrie Cantemirs

Langzeitarchivierung

JEAN BOSCO NTUNGIRIMANA (Cour des comptes, Burundi): La problématique de la gestion des archives burundaises à l’ère numérique. Enjeux et solutions

SAMUEL MÜLLER (Universität Basel): Nationale Infrastruktur für Editionen – Infrastructure Nationale pour les Editions (NIE – INE)

PHILIPP MESSNER (Universität Zürich): Langfristige Datenspeicherung als Organisationsproblem. Eine archivische Perspektive

Organisiert von
Bibliothek und Archiv Aargau, Editionsprojekt Königsfelden (Universität Zürich), infoclio.ch
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